Was sind Positive Clean Energy Districts?
Positive Clean Energy Districts (PCEDs) sind energiepositive, klimaneutrale Stadtquartiere oder Gruppen verbundener Gebäude, die mehr erneuerbare Energie erzeugen, als sie verbrauchen.
Das bedeutet, dass sie ihre eigene saubere Energie erzeugen, zum Beispiel aus Sonne oder Wind, und dabei genug Energie produzieren, um nicht nur ihren eigenen Bedarf zu decken, sondern auch extra Energie weitergeben oder ins Stromnetz einspeisen können.
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PCEDs nutzen saubere Energiequellen, wie Solaranlagen auf Dächern oder Windturbinen, um Strom zu erzeugen.
Energieerzeugung
Da PCEDs mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen, können sie überschüssige Energie an nahegelegene Orte liefern oder für später speichern.
Energie teilen
PCEDs zielen darauf ab, nachhaltige und umweltfreundliche Lebensweisen zu fördern, mit Fokus auf gemeinschaftliches Handeln und die Verringerung von Treibhausgasemissionen.
Fokus auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaft
Ein PCED ist so konzipiert, dass es sehr effizient ist. Dabei setzt es auf gut isolierte Gebäude und smarte Technologien, die helfen, den Energieverbrauch zu reduzieren.
Energieeffizienz
Es werden verschiedene Technologien wie erneuerbare Energieerzeugung, Energiespeicherung, smartes Energiemanagement und Elektromobilität in der Nachbarschaft integriert.
Integrierte Technologien
PCEDs also adopt circular economy principles by maximizing resource efficiency, reusing materials, and minimizing waste, contributing to both environmental and economic sustainability.
Kreislaufwirtschaft-Ansatz